Ecclesia Art Aurum

"Tor zum Himmel"

Eine Kooperation von Kunst und Handwerk

Flügelaltar "Christus Licht der Völker"

Fachgruppe der österreichischen Vergolder und Staffierer

Ecclesia Art Aurum

"Tor zum Himmel"

Eine Kooperation von Kunst und Handwerk

Flügelaltar "Christus Licht der Völker"

Fachgruppe der österreichischen Vergolder und Staffierer

Elfriede Edlmaier

Ausstellungsobjekt

„Brotkasten des ewigen Lebens“ - Der Tabernakel

Das Gold symbolisiert die Reinheit und strahlende Leuchtkraft der Heiligkeit. Mit Granatapfelmotiv verziert, steht es für die Fruchtbarkeit und Leben. In traditioneller Polimentvergoldung, Matt- und Glanztechnik und in feinster Gravur ausgefertigt.

Die Christen sind gesendet in die Welt nach Stärkung des Sakramentes der Liebe um im Alltag die Werte des Evangeliums zu leben.

Die vier Säulen aus massiver Eiche, kurz dem Feuer ausgesetzt, verkörpern die vier Evangelisten.

Ein Kreuz im Tabernakel und eine Darstellung zwischen den Eichen Säulen und dem Brotkasten versinnbildlicht die Erlösung der Menschheit von Leid und Tod durch Jesus Christus.

Mit dem Tabernakel möchte ich das Handwerk eines Vergolders zeigen. Mit unterschiedlichen Techniken und historischen Materialien sowie die fließende Grenze zwischen klassischen Handwerk und Kunst. In der Bildenden Kunst entsteht kein Bild, keine Skulptur ohne das handwerkliche Wissen und die Fähigkeit, dieses in die Tat um zu setzten. Und im Handwerk entsteht kein überzeugendes Werkstück ohne ein Gefühl für Ästhetik.

Angefertigt für das Diözesan Museum St. Pölten „Ärzte der Heiligen“ Vergolderausstellung 2018

Elfriede Edlmaier

Ausstellungsobjekt

„Brotkasten des ewigen Lebens“ - Der Tabernakel

Das Gold symbolisiert die Reinheit und strahlende Leuchtkraft der Heiligkeit. Mit Granatapfelmotiv verziert, steht es für die Fruchtbarkeit und Leben. In traditioneller Polimentvergoldung, Matt- und Glanztechnik und in feinster Gravur ausgefertigt.

Die Christen sind gesendet in die Welt nach Stärkung des Sakramentes der Liebe um im Alltag die Werte des Evangeliums zu leben.

Die vier Säulen aus massiver Eiche, kurz dem Feuer ausgesetzt, verkörpern die vier Evangelisten.

Ein Kreuz im Tabernakel und eine Darstellung zwischen den Eichen Säulen und dem Brotkasten versinnbildlicht die Erlösung der Menschheit von Leid und Tod durch Jesus Christus.

Mit dem Tabernakel möchte ich das Handwerk eines Vergolders zeigen. Mit unterschiedlichen Techniken und historischen Materialien sowie die fließende Grenze zwischen klassischen Handwerk und Kunst. In der Bildenden Kunst entsteht kein Bild, keine Skulptur ohne das handwerkliche Wissen und die Fähigkeit, dieses in die Tat um zu setzten. Und im Handwerk entsteht kein überzeugendes Werkstück ohne ein Gefühl für Ästhetik.

Angefertigt für das Diözesan Museum St. Pölten „Ärzte der Heiligen“ Vergolderausstellung 2018

Clemens Maria Fuchs

Ausstellungsobjekt
"Hl. Lukas Arzt der Muttergottes"

Das Bild wird in einen von Stefan Nachförg vergoldeten Rahmen und auf eine ebenfalls von Herrn Nachförg vergoldete Tafel gemalt.

Das Bild stellt die Entschlafung der Mutter Gottes dar und wird in zwei Teile geteilt.

Im unteren Bereich sieht man wie Maria in den Armen des Hl. Lukas, Schutzpatron der Vergolder, Maler und Ärzte gehalten wird.

Der Hl. Lukas wird mit einem Doktorhut, im Stil der Frührenaissance dargestellt, da er laut der Legende der Arzt der Mutter Gotte gewesen sei. Rechts hinter ihm steht eine Staffelei mit einer Ikone der Mutter Gottes. Vor Ihm rechts sieht man sein Attribut den Stier liegen.

Die Mutter Gottes ruht mit Ihren Füßen auf einem Bett von Lilien.

Der Apostel Johannes (links) hält in fürsorglicher Haltung die Mutter Gottes. Nach dem Vorbild einiger gotischer wie auch byzantinischer Ikonen und Tafelbilder, sieht man wie die Wolkendecke, die Himmel und Erde trennt, von einem goldenen Engel gespalten wird, der die Seele in Form eines Kindes in dem Himmel trägt. Als weitere Verbindung zwischen Himmel und Erde, der auch den Hl. Lukas künstlerisch inspiriert, ist der Heiligen Geist in Form einer Taube zu sehen.

Im Himmel thront Christus, der seine Mutter leiblich zärtlich in seine Arme nimmt. Der Hintergrund ist vergoldet und wird in Ölfarbe und Eitempera gemalt.
Kooperationspartner: Vergoldermeister Stefan Nachförg, Wien

Clemens Maria Fuchs

Ausstellungsobjekt
"Hl. Lukas Arzt der Muttergottes"

Das Bild wird in einen von Stefan Nachförg vergoldeten Rahmen und auf eine ebenfalls von Herrn Nachförg vergoldete Tafel gemalt.

Das Bild stellt die Entschlafung der Mutter Gottes dar und wird in zwei Teile geteilt.

Im unteren Bereich sieht man wie Maria in den Armen des Hl. Lukas, Schutzpatron der Vergolder, Maler und Ärzte gehalten wird.

Der Hl. Lukas wird mit einem Doktorhut, im Stil der Frührenaissance dargestellt, da er laut der Legende der Arzt der Mutter Gotte gewesen sei. Rechts hinter ihm steht eine Staffelei mit einer Ikone der Mutter Gottes. Vor Ihm rechts sieht man sein Attribut den Stier liegen.

Die Mutter Gottes ruht mit Ihren Füßen auf einem Bett von Lilien.

Der Apostel Johannes (links) hält in fürsorglicher Haltung die Mutter Gottes. Nach dem Vorbild einiger gotischer wie auch byzantinischer Ikonen und Tafelbilder, sieht man wie die Wolkendecke, die Himmel und Erde trennt, von einem goldenen Engel gespalten wird, der die Seele in Form eines Kindes in dem Himmel trägt. Als weitere Verbindung zwischen Himmel und Erde, der auch den Hl. Lukas künstlerisch inspiriert, ist der Heiligen Geist in Form einer Taube zu sehen.

Im Himmel thront Christus, der seine Mutter leiblich zärtlich in seine Arme nimmt. Der Hintergrund ist vergoldet und wird in Ölfarbe und Eitempera gemalt.
Kooperationspartner: Vergoldermeister Stefan Nachförg, Wien

Beatrix Maier

UNUM SUMUS UNUM

Prozessionskreuz von Beatrix Maier

Der Titel dieser Arbeit, GEMEINSAM SIND WIR EINS, soll durch die Darstellung der Weltkugel im Zentrum - mittig im Kreuz, das verbindende Element des Glaubens darstellen.

Eingebettet im Schutzmantel des Glaubens, dreht sich unsere Welt unaufhörlich.

Alles und jeder ist in Bewegung.

Ruhig und zeitlos dagegen, ist das Vertrauen daran.

Kreuz und Weltkugel: Holz - Buche geschnitzt – dreidimensional.

Beschichtung: Polimentvergoldung im Wechsel – Glanz und Matt

Material: Rosenobel Doppelgold 23,75 Karat.

Tragestange: Holz - monochrom gefasst.

Sockel: Stein - Untersberger Marmor.

Beatrix Maier

UNUM SUMUS UNUM

Prozessionskreuz von Beatrix Maier

Der Titel dieser Arbeit, GEMEINSAM SIND WIR EINS, soll durch die Darstellung der Weltkugel im Zentrum - mittig im Kreuz, das verbindende Element des Glaubens darstellen.

Eingebettet im Schutzmantel des Glaubens, dreht sich unsere Welt unaufhörlich.

Alles und jeder ist in Bewegung.

Ruhig und zeitlos dagegen, ist das Vertrauen daran.

Kreuz und Weltkugel: Holz - Buche geschnitzt – dreidimensional.

Beschichtung: Polimentvergoldung im Wechsel – Glanz und Matt

Material: Rosenobel Doppelgold 23,75 Karat.

Tragestange: Holz - monochrom gefasst.

Sockel: Stein - Untersberger Marmor.

Raja Schwahn - Reichmann

Ausstellungsobjekt

"Natur-Schutzengel" Chantournés-Malerei von Raja Schwahn-Reichmann
Material: Birkensperrholz, 23,5 karätiges Blattgold, Technik Chantournés-Malerei (Illusionsmalerei)
Erdpigmente mit Bindemittel
Aura = Ausstrahlung
Aurum = Gold
Aureole = der den ganzen Körper umschließende Schein
Gold – Aurum als das Beschützende, Scheinende, Weisende, Heilende unzerstörbare da nicht oxidierbares Metall.
So beschützt dieser Engel in seiner goldenen Erscheinung die gefährdete Natur.
Kooperationspartner: Vergoldermeisterin Waltraud Luegger

Raja Schwahn - Reichmann

Ausstellungsobjekt

"Natur-Schutzengel" Chantournés-Malerei von Raja Schwahn-Reichmann
Material: Birkensperrholz, 23,5 karätiges Blattgold, Technik Chantournés-Malerei (Illusionsmalerei)
Erdpigmente mit Bindemittel
Aura = Ausstrahlung
Aurum = Gold
Aureole = der den ganzen Körper umschließende Schein
Gold – Aurum als das Beschützende, Scheinende, Weisende, Heilende unzerstörbare da nicht oxidierbares Metall.
So beschützt dieser Engel in seiner goldenen Erscheinung die gefährdete Natur.
Kooperationspartner: Vergoldermeisterin Waltraud Luegger

Pater Raphael Statt

Ausstellungsobjekt
Bischof und Heilig-Geist-Taube "Metamorphose" von Pater Raphael

Seit geraumer Zeit beschäftige ich mich in meinem künstlerischen Schaffen mit dem Thema der Metamorphose: Dem Übergang von der alten in eine neue Schöpfung. Fragil ist die Schöpfung, dem Tod geweiht. In meinen Skulpturen feiert die alte Schöpfung eine Wiederauferstehung. Denn das Material meiner Arbeit besteht aus abgestorbenen Baumrinden, die zu einer neuen Form gefügt und auf diese Weise zu neuem Leben erweckt werden.

Die nun in Bronze gegossenen Skulpturen „Bischof" wie auch die Skulptur „Heilig-Geist-Taube“, sind aus diesem Schaffensprozess hervorgegangen. Durch das edle Material Bronze, bekommen die Skulpturen etwas kostbares und durch die Vergoldung eine zusätzliche Überhöhung und Sakralität.
Kooperationspartner: Vergoldermeisterin Bianca Muster, Niederösterreich

Pater Raphael Statt

Ausstellungsobjekt
Bischof und Heilig-Geist-Taube "Metamorphose" von Pater Raphael

Seit geraumer Zeit beschäftige ich mich in meinem künstlerischen Schaffen mit dem Thema der Metamorphose: Dem Übergang von der alten in eine neue Schöpfung. Fragil ist die Schöpfung, dem Tod geweiht. In meinen Skulpturen feiert die alte Schöpfung eine Wiederauferstehung. Denn das Material meiner Arbeit besteht aus abgestorbenen Baumrinden, die zu einer neuen Form gefügt und auf diese Weise zu neuem Leben erweckt werden.

Die nun in Bronze gegossenen Skulpturen „Bischof" wie auch die Skulptur „Heilig-Geist-Taube“, sind aus diesem Schaffensprozess hervorgegangen. Durch das edle Material Bronze, bekommen die Skulpturen etwas kostbares und durch die Vergoldung eine zusätzliche Überhöhung und Sakralität.
Kooperationspartner: Vergoldermeisterin Bianca Muster, Niederösterreich

Elena Strubakis

Ausstellungsobjekt

"Der gerechte Mensch – Noah" von Elena Strubakis
Ikone auf Holz, ca. 38 x 27 cm

Eine Ikone mit dem Bildnis unseres Urvaters, dem Heiligen Noah und seiner Arche. Beweis für seine Gerechtigkeit und die Belohnung für rechtes Handeln im besten Sinne zeigt. Die Taube, unser Zeichen für das Heilige, das Zeichen des Friedens und der heiligen Taufe, wohl immer wichtig und der Fisch, das Symbol der Christenheit, soll klar verstanden werden, denn diese zwei Symbole verbinden alle Christen und Christinnen. Das Wasser, auf dem Noah fuhr, verstehe ich als Ungemach und zugleich Gottes Segen sowie die Erde als Quelle des Leides und zugleich als von Gott gegebene Sicherheit, dass es fruchtbares Land und eine gute Zukunft gibt. Den Früchte tragenden Baum möchte ich Noah beigeben, um das Gottvertrauen Noahs darzustellen.

Mit dieser Ikone möchte ich freilich meine künstlerische und spirituelle Aussage treffen. Unser Bestreben soll sein, das Christentum in seiner Liebe zu Gott zu feiern. Gemeinsam leben wir unter einem Himmel und mit Gott. Deshalb möchte ich das Himmelszelt mit Sternen schmücken und das Licht der Sonne malen, der bunte Regenbogen soll auch uns mit dem Himmel in Liebe und Hoffnung verbinden.
Kooperationspartner: Vergoldermeister Georg Smolka, Wien

Elena Strubakis

Ausstellungsobjekt

"Der gerechte Mensch – Noah" von Elena Strubakis
Ikone auf Holz, ca. 38 x 27 cm

Eine Ikone mit dem Bildnis unseres Urvaters, dem Heiligen Noah und seiner Arche. Beweis für seine Gerechtigkeit und die Belohnung für rechtes Handeln im besten Sinne zeigt. Die Taube, unser Zeichen für das Heilige, das Zeichen des Friedens und der heiligen Taufe, wohl immer wichtig und der Fisch, das Symbol der Christenheit, soll klar verstanden werden, denn diese zwei Symbole verbinden alle Christen und Christinnen. Das Wasser, auf dem Noah fuhr, verstehe ich als Ungemach und zugleich Gottes Segen sowie die Erde als Quelle des Leides und zugleich als von Gott gegebene Sicherheit, dass es fruchtbares Land und eine gute Zukunft gibt. Den Früchte tragenden Baum möchte ich Noah beigeben, um das Gottvertrauen Noahs darzustellen.

Mit dieser Ikone möchte ich freilich meine künstlerische und spirituelle Aussage treffen. Unser Bestreben soll sein, das Christentum in seiner Liebe zu Gott zu feiern. Gemeinsam leben wir unter einem Himmel und mit Gott. Deshalb möchte ich das Himmelszelt mit Sternen schmücken und das Licht der Sonne malen, der bunte Regenbogen soll auch uns mit dem Himmel in Liebe und Hoffnung verbinden.
Kooperationspartner: Vergoldermeister Georg Smolka, Wien

Johann Weyringer

Ausstellungsobjekt

"Auferstanden von den Toten" von Johann Weyringer
1,5 m hoch, 1,3 m breit
Bronzeguss, Grabtuch Silberguss, Heiligenschein blattvergoldet
Genaue Angaben zur Farbgestaltung der Patinierung:
Körper: mit stark verdünnter Schwefelleber und Kaliumpermanganat patiniert
Kreuze: Schwefelleber 2-3 Schichten, feine Parzellen Grünspan
Regenbogen: Schwefelleber, Kupfervitriol
Wundmale poliert

Umhüllt vom Grabtuch steht Christus als Auferstandener auf dem Regenbogen zum Zeichen der Zuversicht und des Gottesbundes mit Noah, Gen.9,1-17. Das nachempfundene Turiner Grabtuch mit reliefartig strukturierten Andeutungen wird in reinem Silber gegossen. Es umschlingt ebenfalls die drei Kreuze links und rechts von Christus. Der Heiligenschein ist blattvergoldet.
Kooperationspartner: Vergoldermeister Michael Dallendörfer, Salzburg

Johann Weyringer

Ausstellungsobjekt

"Auferstanden von den Toten" von Johann Weyringer
1,5 m hoch, 1,3 m breit
Bronzeguss, Grabtuch Silberguss, Heiligenschein blattvergoldet
Genaue Angaben zur Farbgestaltung der Patinierung:
Körper: mit stark verdünnter Schwefelleber und Kaliumpermanganat patiniert
Kreuze: Schwefelleber 2-3 Schichten, feine Parzellen Grünspan
Regenbogen: Schwefelleber, Kupfervitriol
Wundmale poliert

Umhüllt vom Grabtuch steht Christus als Auferstandener auf dem Regenbogen zum Zeichen der Zuversicht und des Gottesbundes mit Noah, Gen.9,1-17. Das nachempfundene Turiner Grabtuch mit reliefartig strukturierten Andeutungen wird in reinem Silber gegossen. Es umschlingt ebenfalls die drei Kreuze links und rechts von Christus. Der Heiligenschein ist blattvergoldet.
Kooperationspartner: Vergoldermeister Michael Dallendörfer, Salzburg